Mit einer intelligenten Lernarchitektur zu topqualifizierten Führungskräften

So wird man Führungskraft …

Mit der Diplomarbeit an der FH kam er zum ersten Mal ins Unternehmen. Und das war erfolgreich! Die anschließende Übernahme war einfach eine logische Konsequenz. Seit über 3 Jahren überzeugt er durch seine Umsichtigkeit, sein Engagement und seine Loyalität. Klar, dass ihm eine nächste Aufgabe angeboten wird: Teamleiter. Rückblickend ging das eigentlich recht schnell: Gestern noch Kollege, heute bereits Vorgesetzter.

Die Aufgabe nimmt ihn schneller in Beschlag, als zunächst vermutet. Termindruck, die Erwartungen der Mitarbeiter nach klarer Orientierung stellen neue organisatorische und menschliche Herausforderungen. Das Versprechen, ihn durch geeignete Maßnahmen zu begleiten geraten rasch unter die Räder. Wie schnell steht da die junge Führungskraft vor unnötigen Bewährungsproben.

Das Führungskräftekolleg als willkommene Alternative

Es gibt Unternehmen mit einer eigenen Führungskräftequalifikation. Aber wenn das nicht der Fall ist? KURPFALZ MANAGEMENT bietet ein unternehmensübergreifendes Führungskräftekolleg mit einem innovativen Konzept an. Damit werden nicht nur Forderungen nach transferorientiertem, zeitlich gut gestaffeltem und ressourcenschonendem Lernen übertroffen, sondern darüber hinaus Anregungen und Impulse im Sinne von Benchmarking, und einem Blick über den „Tellerrand“ der eigenen Unternehmung ermöglicht.

„Intelligenter Aufbau“

Die Lernarchitektur besteht im Kern aus 5 zweitägigen Trainingsbausteinen. In ihrer inneren Strukturierung sind sie am Führungsprozess orientiert: Mit Zielen führen, Leistung erzeugen, Ergebnisse vereinbaren, Teamleistung entwickeln und Ergebnisse auswerten. Führungs-Know-how wird dabei praxisnah und anwendungsreif vermittelt. Aber das ist nur ein Teil der Lernarchitektur. Ergänzend dazu arbeiten kleine, über die ganze Kollegzeit hindurch stabile Reflexionsgruppen. Ihr vornehmliches Arbeitsinstrument ist das Kollegiale Coaching. Damit gelingt es ihnen, fallbezogen den Lernstoff handlungsorientiert anzuwenden und zu vertiefen. Zugleich entstehen dadurch Einblicke in verschiedene Führungsstile und Führungskulturen. „Intelligent“ wird diese Lernarchitektur deshalb bezeichnet, weil der Umgang mit Aufträgen und die Leistungserbringung in Teams unmittelbar selbst praktiziert und erprobt wird. Ein solches Lernen geht bei relativ geringem Zeitaufwand „unter die Haut“ und prägt Einsichten für die eigene Führungsarbeit.